König & Cie. Renditefonds 76 droht Zahlungsunfähigkeit durch Ausfall des Charterers

Der Sanierungsversuch der japanischen Reederei Sanko Steamship ist, wie das fondstelegramm am 2. Juli 2012 berichtet, gescheitert. Der Konzern habe in Tokio Gläubigerschutz beantragt, heißt es. Es handele sich bereits um die zweite Pleite des 1934 gegründeten Unternehmens. Die Flotte umfasst derzeit 185 Schiffe, darunter auch den Capesize Bulk-Carrier MS "King Robert", in den der König & Cie. Renditefonds 76 investiert hat.

Der auf fünf Jahre fest abgeschlossene Chartervertrag dürfte angesichts dieser Entwicklung aller Wahrscheinlichkeit nach hinfällig sein. Denn nun muss für die MS "King Robert" ein neuer Charterer gefunden werden. In der gegenwärtigen Marktsituation mit verheerend niedrigen Charterraten dürfte es schwer werden, Verträge zu bekommen, mit denen sich ein kostendeckender Weiterbetrieb der Schiffe ermöglichen lässt.

Auf die Anleger kommen daher schwere Zeiten zu. Denn wenn nicht Chartereinnahmen in einer zur Deckung der Schiffsbetriebskosten und der Bankverbindlichkeiten ausreichender Höhe erzielt werden, drohen über kurz oder lang Zahlungsunfähigkeit, Insolvenz und Totalverlust der Einlage der Anleger.

Die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen Falschberatung gegen die Anlageberater bzw. die beratenden Banken und Sparkassen ist in solchen Situationen die einzige Chance für Anleger, ihr investiertes Kapital zurückzubekommen.

Möchten Sie wissen, welche Aussichten Sie haben, Schadenersatz zu erlangen? Rufen Sie uns an, wir wissen, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.

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Hohe Provisionen bei HPC US Hypotheken 2 - 8,5% für comdirect private finance AG - Fachanwälte machen Schadenersatz für Anleger geltend

Hohe Provisionen für geschlossene Fondsbeteiligungen waren offensichtlich nicht nur bei Banken und Sparkassen die entscheidende Triebfeder für die Kundenempfehlung, sich an Fonds zu beteiligen. Auch die ehemalige comdirect-Tochter comdirect private finance AG hat an Fonds prächtig verdient. 8,5 Prozent des von einem Kunden gezeichneten Anlagebetrages hat sie, wie sie jetzt einräumte, für die Vermittlung seiner Beteiligung an dem Fonds HPC US Hypotheken 2 erhalten.

Comdirect private finance hat nicht über Provisionen aufgeklärt

Dass sie über diese Provisionen aufgeklärt haben will, behauptet die comdirect bank AG als Rechtsnachfolgerin der comdirect private finance AG nicht. Sie beruft sich vielmehr darauf, dass sie als nicht bankgebundene Beraterin hierzu nicht verpflichtet gewesen wäre. Eine Auffassung, mit der sie bereits mehrfach vor Gericht gescheitert ist.

Die Gerichte haben dabei entschieden, dass die comdirect private finance AG nicht als eine "freie" Anlageberaterin anzusehen sei, da sie gesellschaftsrechtlich bestimmend an die comdirekt bank AG gebunden gewesen sei. Die comdirect private finance AG sei deswegen verpflichtet gewesen, ihre Kunden umfassend auf die durch die Vermittlung vereinnahmten Provisionen (sogenannte Kickbacks oder Rückvergütungen) dem Grund und der Höhe nach hinweisen, um den damit verbundenen Interessenskonflikt offenzulegen. Die Verletzung dieser Aufklärungspflicht führte zu einem Recht des Kunden auf Schadensersatz und Rückabwicklung der gesamten Beteiligung.

Haben auch Sie nach Beratung durch die comdirect private finance AG eine Fondsbeteiligung an dem Fonds HPC US Hypotheken 2 oder anderen geschlossenen Fonds abgeschlossen und wurden nicht über die Provisionen aufgeklärt? Wir setzen gerne für Sie Ihre Schadenersatzansprüche durch. Rufen Sie uns an.

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Schiffsfonds Hartmann Reederei MS "Frisia Rotterdam" GmbH & Co. KG in der Krise - Fachanwälte helfen Anlegern

Der von der Hartmann Reederei im Jahr 2004 emittierte Einschiff-Fonds MS "Frisia Rotterdam" steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Die insbesondere über die Vertriebe Brenneisen Capital AG und die Secunia Finanz Contor GmbH angeworbenen Anleger, die bereits knapp 10 Mio. € in den Fonds investiert haben, sollen jetzt weitere rund 2,4 Mio. € nachschießen. Hintergrund sind aktuelle Zahlungsschwierigkeiten der Fondsgesellschaft. Gegenüber der finanzierenden Bank bestand zum 31.12.2011 ein Tilgungsrückstand von 1.884.000 US-$, wie einem Beiratsrundschreiben zu entnehmen ist. Ob damit dem schwer angeschlagenen Schiffsfonds tatsächlich zu helfen ist, ist fraglich. Angesichts der sich nicht abzeichnenden Besserung auf dem Schifffahrtsmarkt für Container regiert hier ein wenig das Prinzip Hoffnung.

39% des Anlegerkapitals flossen in Weichkosten

Dabei stand das Konzept von Anfang an wegen der hohen nicht investiven Kosten auf sehr wackeligen Beinen. Denn insgesamt 39% des von den Anlegern aufgebrachten Kapitals (Kommanditeinlage zzgl. Agio) flossen in Zinsen, diverse Dienstleistungsvergütungen und Provisionen. Alleine für die Emissionskosten wurden 20% des Anlegerkapitals veranschlagt. Die Anleger hätten nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Rahmen der Anlageberatung sowohl über den Anteil der Anlegergelder, die nicht investiv verwendet wurden, als auch über jenen, der in die Vertriebsprovisionen floss, informieren werden müssen, was vielfach nicht geschehen ist.

Nur 61% des Anlegerkapitals tatsächlich in das Schiff investiert

Von den 9,88 Mio. €, die die Anleger aufgebracht haben, flossen daher nur gut 6 Mio. in den Bau des Fondsschiffs. Bezogen auf den Baupreis der MS "Frisia Rotterdam" von knapp 32 Mio. € sind dies gerade einmal knapp 19%. Umgekehrt hat dies einen äußerst hohen Fremdfinanzierungsanteil, also eine vergleichsweise hohe Kreditaufnahme und dementsprechend eine hohe Belastung des Fonds mit Zins- und Tilgungszahlungen zur Folge. Bleiben die Einnahmen aus dem Charterpool hinter den Erwartungen zurück, kommt der Fonds sehr schnell an die finanziellen Grenzen.

Falschberatung begründet Schadenersatzansprüche der Anleger

Die im Vertrieb des Schiffsfonds beteiligten Berater haben regelmäßig über die Risiken der hochspekulativen Schiffsfondsbeteiligung nicht informiert. Wir haben insbesondere folgende Mängel festgestellt:
  • Hoher Weichkosten-Anteil verschwiegen
  • Hoher Anteil der Anlegergelder nicht werthaltig investiert - verschwiegen
  • Hohe Vertriebskosten - verschwiegen
  • Keine Aufklärung über die Risiken der Beteiligung
  • Überkapazitäten bei Containerschiffen - verschwiegen
  • Starke Schwankungen der Charterraten - verschwiegen
  • Einfluss der Charterraten auf den Schiffswert - verschwiegen
  • Schiffsfonds als Altersvorsorge nicht geeignet
Da bestimmte Fehler in der Beratung immer wieder auftauchen, sehen wir vielversprechende Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen der Verletzung von Pflichten aus den jeweils geschlossenen Beratungsverträgen.

Schadenersatz wegen Prospektfehlern

Schadenersatzansprüche gegen die Berater können sich nach unserer Auffassung auch darauf stützen, dass der Fondsprospekt Fehler aufweist.
  • Nach unserer Ansicht sind in der Darstellung der Mittelverwendung und Mittelherkunft Fehler enthalten.
  • Auch wurden die Emissionskosten, also die für den Vertrieb der Fondsanteile aufzuwendende Vergütung zu niedrig ausgewiesen.
  • Die im Prospekt enthaltene Aussage, wonach die sonstigen Investitionskosten als niedrig bezeichnet werden könnten trifft bei einer Weichkostenquote von 39% bezogen auf das Anlegerkapital wohl eher nicht zu.
  • Bei der Darstellung der Risiken gibt es darüber hinaus Auslassungen.
Schadenersatzansprüche verjähren zum 31. Dezember 2012

Da die massiven Probleme des Fonds bereits im Jahr 2009 aufgetaucht sind, drohen Schadenersatzansprüche mit großer Wahrscheinlichkeit spätestens zum Jahresende 2012 zu verjähren. Für Anleger des Fonds MS "Frisia Rotterdam" besteht daher dringender Handlungsbedarf.

Möchten Sie wissen, ob auch Sie als Anleger des Fonds MS „Frisia Rotterdam“ Schadenersatzansprüche durchsetzen können? Rufen Sie uns an, wir wissen, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.

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Lloyd Fonds LF 31 MS "Annabelle Schulte" - Fachanwälte setzen Anlegeransprüche durch

In den im Jahr 2003 aufgelegten Lloyd Fonds 31 MS Annabelle Schulte haben Anleger insgesamt rund 11,6 Mio. € investiert. Das 2.602 TEU Vollcontainerschiff nahm nicht den erwarteten Verlauf.

Verfall der Charterraten: Insbesondere der Verfall der Charterraten seit 2008 hat der Fondsgesellschaft arg zugesetzt. Die Chartereinnahmen lagen im Jahr 2010 nur bei rund 1/6 der prospektierten Werte. Bis Ende 2010 fehlten gegenüber dem Prospektannahmen insgesamt bereits 39% der laut Prospekt zu erzielenden Einnahmen.

Rückstände beim Kapitaldienst: Wegen fehlender Einnahmen konnte der Fonds die aufgenommenen Darlehen nicht wie geplant tilgen. Auf rund 47 % belief sich zum Jahresende 2010 der Tilgungsrückstand. Die Ausschüttungen sind dementsprechend auch nicht wie geplant ausgefallen. Negativ auf die Verschuldung des Schiffs (in der Einnahmewährung US-$ gerechnet) hat sich auch die teilweise Umfinanzierung in japanische Yen ausgewirkt. Der Wert des Yen ist gegenüber dem US-$ seit 2007 um zeitweise mehr als 30% angestiegen, was eine Steigerung der Zins- und Tilgungsbelastung (in US-$ gerechnet) zur Folge hatte.

Zwangsverwaltung angeordnet: Am 2. Juli 2012 vermeldete der Informationsdienst fondstelegramm, dass über das Vermögen des Schiffsfonds die Zwangsverwaltung angeordnet worden sei. Für die Anleger, die auf eine Sanierung durch das beschlossene Restrukturierungskonzept des Schiffsfonds hofften, eine schwer verdauliche Entwicklung. Denn der im Wesentlichen an den aktuell erzielbaren Charterraten orientierte Wert des Schiffes wird kaum ausreichen, um die bestehenden Verbindlichkeiten des Fonds zu decken.

Totalverlust und Rückforderung von Ausschüttungen: Rückzahlungen an die Anleger wird es daher wohl keine geben. Vielmehr droht den Anlegern im Falle einer Insolvenz des Schiffes die Rückforderung von bereits erfolgten Ausschüttungen. Denn soweit diese, was bei Schiffsfonds regelmäßig der Fall ist, nicht aus Bilanzgewinnen des Fonds geleistet wurden, ist insoweit die Haftung für die Verbindlichkeiten des Fonds wieder aufgelebt. Neben dem Totalverlust des investierten Kapitals droht den Anlegern daher zusätzlich eine Rückforderung der in Höhe von 20% - 26% des investierten Kapitals erhaltenen Einlage.

Welche Möglichkeiten gibt es für betroffene Anleger?

Die Anleger haben in der jetzigen Situation wenig Handlungsmöglichkeiten. Entscheidungen über den weiteren Weg des Fonds trifft jetzt der Zwangsverwalter.
  • Für die Anleger stellt sich die Frage, ob sie den Verlust ihres investierten Geldes akzeptieren wollen, oder ob sie nach Wegen suchen, wie sie ihr Geld wieder bekommen können. Hier kommen insbesondere Schadenersatzansprüche in Betracht gegen jene, die seinerzeit zur Investition in den Fonds geraten haben.
  • Sollte es zu einer Rückforderung von Ausschüttungen durch einen späteren Insolvenzverwalter oder zu einer Unmittelbaren Inanspruchnahme Seitens der Gläubiger der Fondsgesellschaft (finanzierende Bank) kommen, besteht die Möglichkeit, dass die Haftungssumme nicht korrekt berechnet wurde und zu hohe Ansprüche geltend gemacht werden.
Falschberatung begründet Schadenersatzansprüche der Anleger

Die im Vertrieb des Schiffsfonds beteiligten Berater haben die Anleger mit denen wir bislang gesprochen haben über die Risiken der hochspekulativen Schiffsfondsbeteiligung nicht informiert. Wir haben bei einer Analyse der Beratungen insbesondere diverse Mängel festgestellt.

Da bestimmte Fehler in der Beratung immer wieder auftauchen, sehen wir vielversprechende Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen der Verletzung von Pflichten aus den jeweils geschlossenen Beratungsverträgen.

Schadenersatzansprüche verjähren zum 31. Dezember 2012

Da die massiven Probleme des Fonds bereits im Jahr 2009 aufgetaucht sind, drohen Schadenersatzansprüche mit großer Wahrscheinlichkeit spätestens zum Jahresende 2012 zu verjähren. Für Anleger des Lloyd Fonds 31 MS „Annabelle Schulte“ besteht daher dringender Handlungsbedarf, denn die sorgfältige Vorbereitung von Schadenersatzklagen, die zur Hemmung der Verjährung eingereicht werden müssen, ist zeitaufwändig.

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